"Hedgefonds verdient 700 Millionen Dollar mit GameStop-Aktien
Ein Flashmob von Kleinanlegern trieb den Aktienkurs der Videospielkette nach oben." https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wallstreetbets-hedgefonds-verdient-700-millionen-dollar-mit-gamestop-aktien-a-bf8c515b-12ac-4c1a-8c79-359638afda62
Angesichts dieser geradezu lächerlichen Story um eine Videospiel-Aktie sollte man sich vielleicht mal Gedanken um das grosse Ganze machen. Vor allem um das Thema Geld generell und seine Strukturierung auf der Welt. Denn ohne eine komplette Neuordnung gibt es keine Lösungschance.
Ich empfehle dazu sehr den ARTE-FIlm "Boom und Crash - wie Spekulation ins Chaos führt" https://www.arte.tv/de/videos/083308-000-A/boom-und-crash-wie-spekulation-ins-chaos-fuehrt/
Tragisch, dass der ursprüngliche Sinn einer Beteiligung an einem Unternehmen damit pervertiert wird. Nicht umsonst wird von einigen Experten ein Verbot des Derivatehandels gefordert.
Das Ziel ist, dass kleine Privatanleger den Hedge Fonds eines auswischen möchten. Das betrifft jetzt nicht nur die Game Stop Aktie. Es werden mehrere Aktien, auf die Wetten abgeschlossen wurden, künstlich nach oben getrieben. Zwischenzeitlich ist die Trading App ins Visier der amerikanischen Börsenaufsicht geraten und es stehen Gerichtsverhandlungen an. Die Geschichte kann noch interessant werden.