Wer sich allen ernstes mittlerweile verkaufen lässt, dass es nicht rechtens sei, die Dinge quer zu denken (lateral zu denken) und dann nicht merkt, dass er damit automatisch zustimmen würde dass dies einem #Hinterfragensverbot gleichkommt, welches nur noch das #Betreutdenken und #Gleichgerichtetdenken erlaubt, dem ist nicht bewusst, welcher Verstandesmanipulation er unterliegt. Denn wer er nur eine einzige andere Auffassung hätte, wie die unserer Regierung, würde er automatisch in die Kategorie der #Querdenker fallen, denn NICHTS anderes bedeutet dieses #Lateraldenken. Wer es sich daher als Unwort oder Ungruppe framen lässt, unbedingt dringend aufpassen was Du morgen denkst! Denn Du bist mit Sicherheit fast jeden Tag ein #Lateraldenker, wetten?
Das Problem dabei ist, dass man Dir seit Jahren unter dem Begriff der "Political Correctness" täglich eingebläut hat, dass es nicht opportun ist eine andere Meinung zu haben, als die staatlich vorgegebene Richtung. Dass jede Abweichung, egal in welche Richtung dafür sorgt, dass Du in eine Ecke geschoben werden kannst, diesem Medial in vollen Umfang zugestimmt wird und Du von vertrauten Menschen schräg angeschaut werden wirst, bishin zu massiven beruflichen Problemen. Aber das ist immer noch alles Demokratie, weil es so genannt wird. Etwas so zu nennen, bedeutet nicht, dass es so ist. Ich muss es nur gut genug so verkaufen können. Dass man damit schleichend in eine Diktatur geführt wird, was solls, fängt ja schließlich auch mit "D" an.
Die Meinungsdiktatur gibt es daher nicht erst seit letztem Jahr, man kann sie bereits seit 20 Jahren immer weiter ansteigend beobachten. Sie hat jetzt nur den Turbo eingelegt. Dass man es nicht sehen wollte, lag eben auch immer daran, dass man nur noch zu sehen bekam, was man sehen sollte. Ist einem nicht aufgefallen, dass Dinge und Politiker nur noch medial "geschlachtet" wurden, welche der Staatsführung nicht mehr gewogen waren? Wieviele Politiker sind noch im Amt die total "beScheuerT" versagt haben? Ein mediales "Du böser Du!" mehr nicht. Was wäre früher gewesen? Ein Finanzminister tief im Wirecard Sumpf und davor schon mit Steuersparmodellen? Pah, was solls. Wer meint, dass das alles nur so lange in Ordnung geht, wie es einem persönlich gut geht, bei dem hat es ebenfalls vorzüglich funktioniert, dass man vom Istzustand nicht mehr auf das was daraus entstehen wird, reflektieren kann.
Wer meint, dass Freiheit bedeutet, dass der Kühlschrank gut gefüllt ist, der ist schon ein perfekter Vasall der neuen Gesellschaft.
Ich habe schon viele Menschen aus dem Leben gehen sehen, deren letzten Gedanken waren: "Was hatte ich eigentlich von meinem Leben?"
But then it is to late guys!
Aber vielleicht werden solche Gedanken ja in Zukunft auch eliminiert werden können. Vielleicht mit einer Spritze? Die Forschung steht nicht still. Ich weiß, es nicht....
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Sicherlich gibt es Meinungsmache durch die Medien schon sehr lang. Man mag nur an die übliche Berichterstattung zum klassischen Freund-Feind-Thema USA / Russland denken, die unsereinen von Kindesbeinen an begleitet hat und auch in zahlreichen Kinofilmen a la James Bond gipfelte. Der "Turbo" , der inzwischen Realität geworden ist, beinhaltet m.E. nach mehrere Mittel: Da ist erstens der Gleichklang der Medien zu nennen, was ich in der aktuellen Form bisher nicht ansatzweise erlebt habe. Zweitens hat die Diffamierung derer, die nicht auf der Welle mitschwimmen, gruselige Dimensionen erreicht. Drittens werden in sozialen Medien wie Facebook, Twitter - aber auch merkwürdigerweise in kleinen, eigentlich unbedeutenden, lokalen Foren - massenweise Chatbots und bezahlte Schmierfinken eingesetzt, so dass dem Teilnehmer suggeriert wird, mit seiner Meinung einer Minderheit anzugehören. Weitere Mittel hierbei sind direkte Zensur (youtube, Facebook), aber auch Manipulation von Likes und für den Autor unbemerktes Ausblenden eines Beitrags (shadowbanning). Auch nicht öffentliche Dialoge zwischen Teilnehmern bleiben nicht unangetastet, bekannt geworden sind die Facebook-Nachrichtenfilterungen, aber das ist nur die Spitzes des Eisbergs. Wegfiltern, Blockieren und sogar inhaltliche Manipulation von Nachrichten ist in der digitalen Kommunikation mit einfachen Mitteln möglich. Bereits Peter Scholl-Latour äußerte in einem seiner letzten Interviews sinngemäß, dass die sozialen Medien ein Instrument seien, dass dem Widerstand den Wind aus den Segeln nimmt. Widerstand findet primär schriftlich statt und erzeugt hauptsächlich Serverabwärme. So ist inzwischen eine ganze Generation groß geworden. Vor 30-40 Jahren wären Szenen, bei denen Frauen von einem Dutzend Polizisten brutal überwältigt werden, von den umstehenden Demo-Teilnehmern kaum toleriert worden. Heute wird das Smartphone gezückt und die Szenerie aus allen Perspektiven gefilmt. Das sind nur einige Beispiele, die es heutzutage leichter machen, die Massen in Zaum zu halten bzw. größere Widerstände erst gar nicht aufkommen zu lassen. Die aktuellen Zustände sind über einen langen Zeitraum gut vorbereitet worden. Aber vielleicht doch nicht perfekt, denn der Bogen wird in Kürze überspannt und könnte reißen.