Impftote werden durch diejenigen Vorerkrankungen verursacht, die wir uns bei Corona gespart haben, weil sie da keine Rolle spielten. Es ist keine Sackgasse - sondern eine breite Strasse, die immer geradeaus führt. Direkt in eine digitale Gesundheitsdiktatur. (Foto:Stefan Karpinski)
https://www.ricapod.com/keine-sackgasse/
Mit ist da heute etwas eingefallen und ich beweg mich jetzt ganz bewusst INNERHALB des Narrativs der Weltseuche. Klar ist inzwischen, so steht jedenfalls viererorts geschrieben, dass die Immunität nach der Spritze "ein paar Monate" anhält und langsam abnimmt. Wie soll das also genau laufen? Jedes Jahr 80 Mio. Menschen in D impfen? Das ist nicht mal logistisch zu erreichen. Dann bleibt nur jedes Jahr Lockdown oder?
Sí, señor "wir machen auf" wäre so wichtig! In Italien hatte die Polizei gar keine Chance mehr als tausende von betrieben einfach wieder geöffnet hatten. Wie weit man sich auf die Justiz verlassen kann, wird man sehen. ich habe Zweifel, denn das Killerpandemie-Narrativ ist inzwischen so weit unter die gesellschaftliche Haut eingedrungen, dass es sich jeder Richter (weltweit) dreimal überlegen wird, ob er mit einem einzigen Urteil ziemlich sicher seine Karriere zerstört. Wahlen ändern natürlich sowieso nichts wegen der 80 Prozent. Ich bin nicht einmal mehr sicher, ob wirtschaftliches Elend zu genug Protest auf der Strasse führen wird. Es wird jedenfalls spannend dieses Jahr ...
Die Bundespressekonferenz ist schon länger ein Schmierentheater. Das Einzige, was mich dabei wundert ist, dass die "antwortenden" Menschen da offensichtlich ohne ethisch/moralische Bedenken mitspielen. Ok, es wundert mich auch, dass nur so wenige Journalisten überhaupt kritische Fragen stellen und dass sie sich nicht gegenseitig beim Nachhaken unterstützen. 2-3 allein auf weiter Flur.
Die Passivität der breiten Bevölkerung mag auch verstörend wirken, wundern tut mich das persönlich aber nicht. Sich mal trauen, den Mund aufzumachen, ist nicht gerade eine Tugend der Mehrheit. Während unsereiner schon vor vielen Jahren, als die eigenen Kids schulpflichtig waren, allein oder gemeinsam mit (sehr) wenigen anderen die Initiative gegen den einen oder anderen Missstand ergriffen hatte, schwiegen die meisten und schauten bestenfalls interessiert zu. Nach den Elternabenden schon mal das eine oder andere "Danke".
Man kann lange darüber fabulieren, ob dieses Virus nun genauso oder ein bisschen mehr oder weniger gefährlich ist als die Grippe. Nicht mehr zu hinterfragen ist allerdings, dass die Maßnahmen jeglicher Logik entbehren und im Großen und Ganzen Kollateralschäden der Maßnahmen ohne mit der Wimper zu zucken von den Agierenden akzeptiert werden und von der Mehrheit der Bevölkerung offenbar (noch?) toleriert werden, Umfragen kann man aber auch nicht trauen, trotzdem zeigen diese so langsam schwindende Akzeptanz.
Freilich kommen z. B. Staats- und öffentlich Bedienstete und Renter, deren Einkommen ohne wesentliches Zutun automatisch auf dem Konto eingeht, noch einigermaßen ungeschoren davon und größerer Protest ist da nicht zu erwarten. Hier und da regt sich Widerstand von Selbstständigen und aus dem Mittelstand. Mal sehen, ob und wann das überschäumt.
Ob uns unsere Kinder in 10 Jahren fragen werden, warum wir nichts getan haben, weiß ich nicht. Ich beobachte in der Altersgruppe > 50 mehr Kritikfähigkeit als gerade bei den Jungen. Wie oft höre ich mich sagen "mir kann das eigentlich relativ egal sein, aber was ist mir EURER Zukunft, warum tut IHR nichts?" Nun, ich lebe inzwischen in Spanien, wo die Obrigkeitshörigkeit m.E. in der älteren Bevölkerung immer noch von dunkleren Zeiten geprägt ist, wo man noch ein Pssssst hörte, wenn man mal was Kritisches sagte. Im übrigen glaube ich kaum, dass es nennenswerte Signale von südeuropäischen Ländern geben wird, da kommt Deutschland eine Schlüsselrolle zu.
Da die nächsten Wahlen eher NICHTS ändern werden, bleibt die Hoffnung auf mehr Zivilcourage, auf die Fuellmichs dieser Welt, auf bottom-up-Überzeugungsarbeit (welch mühsames Unterfangen) und auf möglichst gewaltfreie Esakalation in Form von zivilem Ungehörsam. "Wir machen auf", das wäre ein Anfang.
Dazu wäre viel mehr zu sagen als meine Zeit gerade erlaubt. Nur das Wichtigste erstmal: Wenn man sich mit allen Übungen beschäftigt der vergangenen 20 Jahre - also sicher vorrangig, aber eben nicht nur "Event 201" - wie das Paul Schreyer getan hat, stellt man fest, dass diese Panikdemie seit vielen Jahren auf internationaler Ebene vorbereitet wurde. Wenn eine Vorbereitung so intensiv und so dicht ist, läuft sie fast automatisch irgendwann auf den "Ausbruch" zu, ohne dass dazu jemand irgendein Virus absichtlich in die Welt setzen muss. https://youtu.be/nNvwLPo9Ee0
Das ist 2020 passiert und inzwischen wundert es mich nicht mehr, weil ich mir alle Vorbereitungskonferenzen angesehen habe. Auch die internationale Einigkeit erklärt sich dadurch gut. "Wohin auswandern" ist noch nicht zu beantworten, dazu braucht es noch ein bisschen Zeit. Ich bin aber sicher, dass es Länder geben wird (wie jetzt Tansania, in Zanzibar sind die Hotels voll), die am Ende sagen werden "so, reicht jetzt, wir sind draussen".