Nach 25 Solo-Episoden das erste Interview: Roman Lasota
Roman Lasota hat eine bemerkenswerte Reichweite in den sozialen Netzwerken und bemüht sich seit Monaten mit enormem Zeit- und Arbeitsaufwand um Aufklärung in Sachen Corona. Dabei ist er nicht selten Anfeindungen ausgesetzt - wie jeder, der vom offiziellen Narrativ der Weltseuche abweicht.
https://www.ricapod.com/im-interview-roman-lasota/
Ja, so 20 % meines Lebens. Laaaange Geschichte.
Bin selbst nicht so sehr auf der Esotherik-Schiene, hab aber auch nix dagegen. Meine Befürchtung ist, dass nach einem Jahr "Panikmache satt", die soziale Nähe bei so vielen Menschen Ängste auslöst, dass die Gesellschaft immer kälter wird. Da hat sich mindestens im Unterbewußtsein so einiges festgefressen. Vermutlich gerade auch bei den Kleinsten. Wie man diese Schäden wieder wegbekommt, weiß ich nicht. Vor allem wird ja auch schon wieder nachgelegt, Vogelgrippe in Russland, neue Muh-Tanten, Reiseimpfpflicht, Klimadiktatur und und und. Ob die aktuellen Tendenzen ohne Eskalation in Gewalt zu Ende gehen können, weiß ich nicht. Hier und da flammt ja schon Gewalt auf, nur eben nicht gebündelt. Ich würde mir wünschen, dass es mit Mitteln des zivilen Ungehorsams funktioniert, aber dazu geht es noch zu vielen zu gut. Wenn aus Einzelaktionen etwas Koordiniertes würde, dann gäbe es Hoffnung.
Damit wird auch schon seit Jahren experimentiert in einigen asozialen Medien, für viele aber unterhalb der Wahrnehmungsschwelle.